Unsere Umweltbelastungen

Seit 2017 beschäftige ich mich kontinuierlich auch mit Umweltmedizin. Dieses Gebiet ist brandaktuell und beschäftigt uns Menschen seit der Industrialisierung immer mehr. Diese Belastung der Umwelt mit chemischen Fremdstoffen wird politisch oft nicht thematisiert, da es unseren Wirtschaftsunternehmen und unserem Wohlstand entgegenstehen könnte.

Jährlich bringt die Menschheit neue chemische Substanzen in den Umlauf und wir Menschen werden damit belastet und die Folgen sind nicht absehbar. Oft stellt sich nach Jahrzehnten heraus, dass diese Substanzen krebserregend oder gesundheitsschädlich sind und dann beginnt erst ein harter Kampf, bis es dazu kommt, dass diese Substanzen wieder verschwinden.

 

Reduzierungs- und Entlastungsmöglichkeiten

Unser Körper besitzt einige Möglichkeiten schadhafte Substanzen aus dem Körper zu entsorgen, hierfür sind auch Enzyme notwendig, welche in einer Art körpereigenem Chemiewerk die Substanzen versuchen unschädlich zu machen und aus dem Körper zu bringen.

Ebenso wie die Müllabfuhr besitzt der Körper auch eine Müllhalde (Bindegewebe und Zwischenzellraum), wo er alles, was er nicht sofort abtransportieren kann, ablagert und liegen lässt. Je nach Kapazität jedes einzelnen Körpers, sind die Entgiftungsmöglichkeiten sehr individuell und auch die Belastungen unterschiedlich.

In wie weit sind Sie Schadstoffen ausgesetzt? Spritzmittel in Schrebergärten, Feinstaubbelastungen von Hauptverkehrspunkten, Lösungsmittel und Chemikalien am Arbeitsplatz, Stäube in der Industrie oder auf dem Bau. Es gibt kaum einen Lebens- oder Arbeitsraum, in dem wir unseren Körper nicht mit Schadstoffen konfrontieren.

 

Mögliche Auswirkungen bei Überlastung 

Wird Ihr System überlastet, dann kommt es zu diversen Störungen des Körpers. Akute Vergiftungserscheinungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder Schwindel sind hier eher selten. Chronische Vergiftungen führen schleichend zu Entzündungen, Stoffwechsel- und Organstörungen und machen chronische krank.

Vor allem Zahnmaterialien sind dauerhaft in unserem Mund und können und auf Zeit innerlich „vergiften“. Hier ist v.a. das Amalgam zu nennen, das häufig neurodegenerative Erkrankungen mitbegründen kann. Aber auch Kleber, Kunststoff etc. werden hier eingebracht und verträgt nicht jeder Mensch gleich. Daher bin ich dankbar, dass ich biologisch denkende und handelnde Zahnärzte an der Hand habe, die hier verständnisvoll und sorgsam mitbehandeln.

 

Was kann man dagegen tun?

Es gibt eine Vielzahl von Therapiemethoden, die die Entgiftungskompetenz unterstützen oder fördern, dabei ist allerdings wichtig, das richtige Maß zu finden, damit der Körper nicht überlastet.

Durch meine langjährige Erfahrung und meine Ausbildungen, kann ich von sanften Methoden, bis sehr reizende, aber effektive Methoden in meiner Praxis vieles anbieten und das individuell auf Sie zugeschnitten.

Anhand Laborwerten und genetischer Untersuchungen ist die Entgiftungskapazität und das Ausmaß der Belastung meist sehr gut abschätzbar.

Methoden: Phytotherapie, Verhaltenstherapien, Chelat-Therapie, orthomolekulare Substanzen und die INUSpherese® als Königsdisziplin unter der Umweltmedizinischen Behandlung.